Lilyanas Kurzgeschichten by Drake Ragon | World Anvil Manuscripts | World Anvil
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Kurzgeschichte I (520AS) Kurzgeschichte II (518.11AS) Kurzgeschichte III(519AS)

In the world of Elunara

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Kurzgeschichte III(519AS)

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Es roch unangenehm beißend nach Urin, auch durch ihr Tuch zu atmen half da wenig. Dennoch hätte sie nicht glücklicher sein können. Die Sonne brannte seit Tagen auf Sherroc herab, so das selbst die unteren Gassen und letzten Winkel aufgeheizt waren. Dann auch noch genau in so einer Gasse zu stehen, nun ja, sie hatte nichts anderes erwartet. Doch wenn Tulok wollte, dass sie hier wartete, bis er auf dem kleinen Laden wieder herauskam, würde sie dies tun. Sie mochte ihn noch nicht lange kennen und weder durchschauen noch ansatzweise sein Verhalten verstehen und doch traute sie ihm. Ein seltsames Gefühl, dass sie bis vor wenigen Monaten nicht für möglich gehalten hätte. Was er ihr versprochen hatte, war schlichtweg unmöglich und dennoch war es keine Lüge. Ganz im Gegenteil, dieser Mann schien alles daran zu setzen aus ihr genau das zu machen, was er ihr versprochen hatte und dabei zu beachten, was sie davon hielt.

 

Das Klingeln der kleinen Glocke an der Tür ließ sie aufschrecken. Tulok eilte aus der Tür und stieß mit ihr zusammen. Während er seine Sachen aufhob, flüsterte er,

»Der Mann der gleich heraus kommt, warte bis er um die nächste Ecke ist, dann beißt du ihm ins Bein und kommst zum Treffpunkt. Sorg dafür das man dich nicht sieht und das Blut auf seiner Tasche landet.«. Er war mit seiner Tasche voll Kräutern bereits außer Rufweite, als sie verarbeitet hatte, was er eigentlich gesagt hatte. Dabei zweifelte sie mehr an ihren Fähigkeiten, als an der Tat selbst. Die Wege und Mittel der Salzori waren seltsam, aber doch meist zielorientiert und irgendwie nicht bösartig – wenn man das Große und Ganze betrachtete. Das Klingeln ertönte erneut und ein kleiner Mann mit der Masse von Zweien schob sich durch die Gasse.

Bist du bereit Palok? Hoffen wir, dass das gut geht.

-Du brauchst ja nicht lange, wird schon schief gehen nur – beiß ihm das Bein nicht ab.-

Eher dein Gebiet als meins, oder? Wir müssen los.
Diesen Gedanken festhaltend atmete sie tief durch und verschwand in dem typisch hellblau-grünstichigen Nebel. Jetzt besser riechen zu können half nun wahrlich nicht, aber Palok war einiges gewohnt. Da sein Bewusstsein in dieser Form stärker war, musste sie sich nur indirekt damit auseinandersetzen. Wie man es von ihm erwarten würde, hatte er die Spur rasch aufgenommen und verfolgt. Sie konnten froh sein, dass diese Gassen um die Tageszeit noch verlassener waren, als sowieso schon. Auf der anderen Seite war dies sicher Teil von Tuloks Plan.

 

Es ging schnell und kam unerwartet, wie ein Regentropfen der den kommenden Regen ankündigte. Der untersetzte Mann hatte sich gerade noch herumgedreht, als sie ihre Zähne bereits in seinem Oberschenkel hatte. Seinen Schrei hörte sie kaum, war sie zu sehr mit dem Gefühl beschäftigt, wie warmes Blut ihre Kehle hinab lief.

Lass los, wir müssen weg. Ich gehe nachher mit dir jagen. Palok konnte sich gerade noch daran hindern, ihm das Bein abzureisen und sein Maul zu öffnen, bevor er sich abwandt. Einen letzten Blick auf die getane Arbeit werfend, verschwand sie im Dunkel einer Seitengasse. Aus ihr heraus trat ein junges, kleines Mädchen, das sichtlich schockiert wirkte. Sie verschmolz mit den wenigen Menschen auf der Hauptstraße und lies sich wie ein Blatt im Wind zu ihrem Ziel treiben.

 

Erst später am an diesem Tag begriff sie, wie wichtig ihre klein wirkende Aufgabe eigentlich gewesen war. Sie stand mehr hinter Tulok als neben ihm und war froh, dass Zak einige der Blicke auf sich zog. Sie war nicht gerne Teil solch großer Menschenmassen und schon gar nicht, wenn sie sich nicht am Rand verstecken konnte. Doch hatte Tulok sie ausdrücklich und liebevoll darum gebeten. Die Menge wurde still, als drei Salzori einen Mann hinter sich herziehend in den Raum traten. Es gab keine Zweifel daran, dass er es war, denn sobald sie ihn sah, konnte sie sich an den Geschmack seines Blutes erinnern.

 

Viel interessanter war jedoch, was auf der anderen Seite passierte. Eine junge Frau mit einer geflochtenen Löwenmähne schritt auf die kleine Erhöhung und den darauf stehenden Sitz zu. Zayla Joarin, so viel wusste sie natürlich. Eine Frau, von der sie schon deutlich mehr gehört, als gesehen hatte. Abgesehen von dem einen Treffen - das würde sie wohl nie vergessen.

»Ihr wisst, wieso ihr hier seit?«, es wurde ruhig im Raum, obwohl das nicht ganz stimmte. Ihre Stimme schien einfach all die anderen Geräusche zu verdrängen.

»Nun, ehrwürdige Mutter. Ich glaube es geht darum, dass man mir etwas untergejubelt hat und mich nun deswegen anzeigen will. Von einem Attentat auf mich ganz zu schweigen.«, der Angeklagte schwitzte trotz seiner Körperfülle nicht und hatte sich, wie auch immer er das bewerkstelligte, aufgerichtet und bequem hingesetzt.

»Ihr besteht also auf eurer Unschuld?«, Zayla, die von ihren Anhängern respektvoll Geistmutter genannt wurde, hatte sich gesetzt und sah in die Runde. Sie nickte Tulok und seinen Schülern zu, sowie einigen anderen bei denen ihre Mine den Anflug eines Lächelns zeigte. Ihre Augen ruhten auf Tulok und schwenkten dann zu ihr. Ihre Augen waren wie das unvergleichliche Grün eines Waldes, über dem die Nacht hereinbrach, was sowohl beängstigend als auch beruhigend wirkte.

»Komm zu mir Lily.«, Zayla deutete auf eine Stelle neben ihr, wobei das beinahe mütterlich wirkende Lächeln der Härte ihrer Stimmlage widersprach.

»Ich also ... «, Tulok schob sie bestimmt nach vorne, wobei er ihr ein paar Worte mit auf den Weg gab.

»Geh nur, ich bin hier und habe dich die ganze Zeit im Auge. Schau einfach nur zu mir zurück und vergiss die anderen.« Ein zittriges Lächeln zur Antwort, schritt sie rückwärts auf das kleine Podest zu und wandte sich gerade rechtzeitig zu Zayla um, um nicht zu stolpern.

 

Zayla lachte, wenn auch nicht um sie zu verhöhnen.

»Setz dich hier auf die Lehne, du hast nichts zu befürchten. Du musst mir nur ein paar Fragen beantworten.«. Lily setzte sich auf den unerwartet warmen, blauschwarz schimmernden Stein.

»Ist dies der Mann, den du heute morgen aus dem Laden hast kommen sehen?« Lily nickte, empfand dies jedoch als unhöflich und ergänze es mit einem zarten,

»Ja«.

»Und du warst dort, weil Tulok dich darum gebeten hatte? Als Teil deiner Ausbildung?«. Lily zögerte und blickte hilfesuchend zu ihrem Lehrer.

»Wenn ich mich einbringen darf, Geistmutter?«, Tulok war einige Schritte vorgegangen und stand nun auf gleicher Höhe wie der Angeklagte. Zayla nickte,

»Ich hätte dich so oder so darum gebeten. Was hast du zu der Frage beizutragen?«

»Lily weiß nicht, wieso sie dort war, nur das ich sie dort haben wollte. Sie hat ihre Anweisungen erst kurz vor der Ausführung bekommen.«

Zayla heftete ihren Blick auf den Mann zu Tuloks rechter Seite.

»Und auch du kannst bezeugen, dass das der Mann ist, der den Laden verlassen hat?«

»So ist es«

»Mit der Tasche, welche er auch beim Betreten hatte?«

»In der Tat, er hat sie nicht aus den Händen gegeben.« Zayla stockte in ihrem nächsten Satz. Während sie die neuen Informationen verarbeitete, brachte ein anderer Schamane auf ihre Bitte hin eine blutverschmierte Tasche herbei.

Tulok räusperte sich und ergänzte,

»Der ortsansässige Kräuterkundige in Frage hat den Hinhalt gar nicht erst sehen wollen und ihn des Ladens verwiesen. Weiterhin hatte er bei meiner Rückkehr bereit begonnen ein Schreiben aufzusetzen, um uns über den Vorfall zu informieren. Ich habe ihn darauf hin befragt und befand ihn für unbeteiligt. Daher ist er nicht Teil dieser Anhörung.«, er holte einen Brief aus der Manteltasche und überbrachte in Zayla. Die Chance nutzend legte er Lily eine Hand auf die Schultern, die sich daraufhin etwas entspannten.

»Ich verstehe«, Zayla legte den Brief beiseite, »Gut. Dann ist das ja geklärt.« Sie sprang von ihrem Stuhl, was Lily beinahe hätte vor Schreck zur Seite stürzen lassen und nahm die Tasche in die Hand. Sie kippte den teils blutverschmierten Inhalt auf den Boden.

»Tulok, Lily wisst ihr wozu diese Kräuter dienen?«

»Nein«, antwortete Lily gerade laut genug, damit man es hören konnte.

»Nein, wir haben die Tasche auf eure Anweisung hin nicht geöffnet.«

Es war das erste Mal, das Lily Teil Präsens war, die nicht Palok gehörte.

-Mach dir keine Sorgen-, Lily spürte, das Palok versuchte das erdrückende Gefühl aus ihrem Inneren zu vertreiben, auch wenn es ihm kaum gelang.

-Es sind freundliche Seelen, die nur wissen wollten, ob du lügst. Ich nehme an, dass sie zu Zayla gehören.-

 

Es folgten einige Ausführungen über Menge, Art und Anwendung der Kräuter durch mehrere anwesende, teils unabhängige Kräuterkundige.

»Ihr bestreitet also noch immer, dass euch diese Kräuter gehören und dass ihr sie verkaufen wolltet? Entgegen dem Gesetz zur Handhabung giftiger Rohstoffe? Ohne Ausnahmegenehmigung?«

Der Beschuldigte sah auf und Zayla direkt in die Augen.

»Aber wenn ich es euch doch sage, die Tasche ist meine, die Kräuter nicht

Abermals überkam Lily das befremdliche Gefühl, auch wenn es diesmal ferner wirkte. Das leichte Glitzern in Zaylas Augen bestätigte Lilys Vermutung. Er log.

Natürlich lügt er. Aber sie weiß das und dennoch ...


»Das ist dann also auch nicht euer Blut?«, Zayla sah sich das Blut auf der Tasche und den Kräutern genau an.

»Doch ist es«, der Mann offenbarte sein Bein und die ganz gut verheilte Wunde. Die Heiler hatten ganze Arbeit geleistet. »Wie ich bereits sagte, wurde ich von hinten attackiert und gebissen. Irgendetwas großes, schwarzes – ich konnte vor Schmerzen kaum klar sehen.« Zu Lilys Überraschung knurrte Palok innerlich.

-Ich hätte es ihm doch abbeißen sollen. Das wäre einfacher zu beweisen gewesen.-

Du hast sicher Recht, doch vertrauen wir einfach darauf, dass Tulok weiß, was er tut.
»Lily meine Liebe, könntest du zu mir kommen?«, Zayla hielt einen Arm ausgestreckt und bat sie zu sich. Pflichtbewusst kam sie der Bitte nach. Zu ihrer Überraschung legte sich die innere Aufregung, und der Anflug von Panik, kaum das Zayla ihren Arm um sie gelegt hatte. Wie ein wärmendes Feuer an einem kalten Winterabend durchfluteten sie nicht nur Hingabe und Fürsorge, sondern auch mindestens vier anwesende Gefährten. Darauf bedacht, Lily nicht zu überfordern kamen sie jedoch eher einer Sommerbrise gleich, die über ihr Gesicht streifte.

»Kannst du mir sagen, ob dass sein Blut ist?«

»Nein, aber Palok könnte es sicher.«

Was meint ihr, Palok – würdet ihr mir den Gefallen tun und uns unterstützen? Das Lily plötzlich Zaylas Stimme in ihrem Kopf hörte, schien ihr befremdlich aber nicht unnatürlich.

-Wenn sie nichts dagegen hat, nur zu gerne. Ich habe viel Gutes von euch gehört und wäre froh hilfreich zu sein.-

Nein natürlich nicht, mach nur dann bin ich wenigstens endlich nicht mehr hier.

Zaylas Lachen hallte in Lilys Gedanken,

Du bist lieber für dich alleine nicht wahr? Ich kann das verstehen. Wir haben es auch gleich geschafft. Lily hatte sie noch nie Lachen hören, so von Herzen und aus tiefster Überzeugung – trotz der Situation. Sie hatte ganz vergessen, dass sie nicht alleine in Ihrem Kopf war und sie war nicht einmal böse.

Lily löste sich aus der Umarmung und war einen tiefen Atmenzug später auf alle viere gefallen und ein Abbild ihres Gefährten geworden. Palok schien heute noch etwas größer zu sein, als gewöhnlich.

»Das ist das Biest was mich angegriffen hat, da bin ich mir ganz sicher!«, der Mann war rückwärts gekrochen, blieb jedoch an eine der breiten Säulen hängen. Links und rechts von Menschen besäumt, gab es keinen Ausweg mehr.

»Nana«, Zayla legte Palok eine Hand in den Nacken und kraulte ihn. Ein wohliges Schaudern durchfuhr Lily, ein Schaudern, das Welle um Welle in ihr aufwallte und erst endete, als Zayla ihre Hand wegnahm. »Sie mögen es nicht so bezeichnet zu werden. Das haben sie auch nicht verdient.« Auf ihr Handzeichen hin löste sich die Menschenmenge um den Schuldigen auf, so das nur noch sie und Palok ihm gegenüberstanden.

»Glaubt ihr wirklich, dass ihr mich so belügen könnt? Palok mein Lieber, ist das Blut an der Tasche seins?« Der schwarze Wolf knurrte, schnüffelte und leckte an der Tasche, wobei seine Lefzen leicht flatterten.

-Definitiv-.

Zayla nickte zum Zeichen, das sie verstanden hatte.

»Bleibt ihr bei eurer Geschichte oder nicht? Die letzte Chance, ehrlich zu sein.«

Von der Wärme einer Mutter war nichts mehr zu spüren. Sie zitterte ganz fein an den Fingern, war angespannt und ihre Augen so kühl, dass sie kaum noch grün schienen und eher dem grau eines wolkenverhangenen Mondes glichen.

»Mutter ihr müsst verstehen. Ich wollte die Kräuter nicht verkaufen ich musste ...«

»LÜGE«, ihre Antwort war kurz, hart und es schien beinahe so, als ob sie mit all die Farbe aus dem Raum gesaugt hätte, während sie sprach. Alles wirkte matt und fahl.

Die Augen des Mannes wurden kleiner,

»Also ja ich wollte, weil ich musste. Ich brauchte das Geld.«

»Wofür?«, ihre Schritte hatten etwas monumental Andächtiges, als würde sie bis zu den Waden im Wasser stehen und laufen.

»Ich habe etwas über meine Verhältnisse gelebt«

»Keine Lüge, aber auch nicht die Wahrheit«, ein Krachen lies die Anwesenden zu zusammenfahren und beinahe verpassen, wie die Bodenfliese so knapp über dem Kopf des Angeklagten in den Pfeiler bohrte, dass er jetzt eine kahle Stelle hatte.

»Okay okay, ich hatte Spielschulden. Das ist die ganz Wahrheit. Ich habe das Geld bei illegalen Wetten verloren und hatte keine andere, legale Möglichkeit es aufzutreiben.«, der Mann hatte genug Selbstbewusstsein um nicht in Tränen auszubrechen, doch das Zittern seines Körpers konnte er nicht unterdrücken.

»Da ist sie die Wahrheit, befreiend oder?«, sie sah zu Palok, »Was meinst du, wie weit er kommen würde, wenn ich ihn gehen lassen und dich hinterherschicken würde?« »Bis zur Tür? Wieso das denn?« »Ach, ein bisschen Spaß muss sein, ich verstehe.« Mit jedem Satz schienen die Lebensgeister ein wenig gewillter, den Mann einfach an Ort und Stelle zu verlassen.

»Und wenn du es Ernst meinen würdest?«. Palok hatte sich so kraftvoll abgestoßen, dass seine Krallen sich unter Jammern des Steinbodens in selbigem vergruben, was den Anwesenden nicht einmal genug Zeit für einen erschrockenen Blick verschafft hatte.

»Ich verstehe.«, Zayla legte die Hand auf Paloks Kopf, »Du kannst dann gehen. Vielleicht macht ihr zwei euch raus an die frische Luft?« Einen Blick nach hinten werfend, legte Palok den Kopf schief. Tulok nickte zur Tür und flüsterte Zak etwas in Ohr, der ebenfalls aufbrach.

Lily blieb jedoch noch einen Augenblick, da Zayla bereits weiter sprach.

»Ihr hättet zu und kommen können, ihr hättet um Hilfe, Rat und Geld bitten können.«

»Das nächste Mal, versprochen.«, der Mann wirkte kleiner als vorher und sichtlich erleichtert.

»Ihr bekommt das Geld von uns, zu einem fairen Satz. Wir werden Arbeit für euch finden, so dass ihr die Zinsen nicht mit Geld aufwiegen müsst. Weiterhin will ich euch anbieten, dass ihr uns aufsucht, wenn ihr mir dem Spielen Probleme habt. Dafür muss man sich nicht schämen.« Vorsichtig wie eine Glaskünstlerin fuhr sie dem Mann mit dem Handrücken über die Wange.

»Außerdem wollen wir natürlich den Namen eures Lieferanten«

»N..Natürlich«

»Oh und noch eine Sache.«

»Ja?«

»Lügt mich nie wieder an.« Mit diesen Worten war der Handrücken der anderen Hand bereits auf seine Wange geprallt. Doch die Wucht, die ein Fauchen durch die Menge gehen ließ, brach ihm nicht einfach das Genick, viel mehr schien ihn ein unsichtbares Gummiband mit leichter Verzögerung an die Wand am anderen Ende des Raumes zu ziehen, wo er krachen ein Abbild seiner selbst im Stein hinterließ und ächzend herauspurzelte.

 

Was für eine Frau.

-Was für eine Frau-

 

 

 

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